


Sanieren von defekten und undichten Abwasserrohren ohne Bagger und Grabungsarbeiten: bereits ab
100 mm können epoxidharzgetränkte Filzschläuche oder Laminatmatten die beschädigten Abwasserkanäle, Risse und Scherben-Einbrüche, Wurzel-Einwüchse und Wucherungen, undichte Rohrverbindungen und Rohrversätze, sowie defekte Seiten-Anschlüsse und Kanal-Schäden durch Korrosion perfekt sanieren. Die Schadstelle wird exakt eingemessen und über den Schacht wird ein rundum expandierender Schlauch-Träger eingezogen. Dieser ist umhüllt von einem mit Harz imprägnierten Gewebeschlauch. Unter TV-Beobachtung wird der Schlauch-Träger exakt an der Schadstelle positioniert. Der Gewebeschlauch wird mit steuerbarem Druck an die Wand des defekten Rohres gepresst. Anschließend dringt das Harz in die Schadstelle ein. Bereits nach kurzer Zeit entsteht durch die Aushärtung des Harzes ein statisch selbsttragendes System.
Die Rohrinnenwand, der Harz und der Schlauch-Träger bilden nun eine kraftschlüssige Einheit. Nach der Aushärtung wird der Schlauch-Träger schließlich entlüftet und aus der Halterung gezogen.
► Rohr- und Kanalsanierung
► Rohrsanierung ohne Aufgraben
► Schachtsanierung
► keine Baugrube
► Öffnung seitlicher Anschlüsse
► kein Wurzelnachwuchs
► an einem Tag ausführbar
► dichte Abwasserkanäle
► relativ geringe Kosten